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Soziologisches Institut

Weitere Forschungsgebiete - News

Newsliste

  • New Event: Valentina Petrović at DemocracyNet Book Club

    In the DemocracyNet Book Club, participant get the opportunity to gain insights by Valentina Petrović on the Structural Origins of Post-Yugoslav Regimes. Attendance is possible on-site in Oerlikon or online via Zoom.

  • Neues Event: Catherine Herfeld CHESS Lecture «Warum verlassen Frauen die Philosophie?»

    Die akademische Philosophie weist im internationalen Vergleich eine überdurchschnittlich grosse Geschlechterlücke auf, insbesondere im Vergleich zu anderen Geisteswissenschaften; je weiter hoch man in der philosophischen Ausbildung und Forschung steht, desto weniger Frauen findet man.

  • New Event: Valentina Petrović presents her book «Structural Origins of Post-Yugoslav Regimes»

    Valentina Petrović presents her book «Structural Origins of Post-Yugoslav Regimes» in a panel discussion hosted by Matica Bosnia and Herzegovina. The event takes place on the November 29 in the Karl der Grosse, Zürich.

  • New Event: Guest Lecture by Mette N. Svendsen on «Questions of nearness: An ethnography of how piglet research contributes to human reproduction»

    This talk brings together research piglets in an experimental setting and preterm infants in intensive care in Denmark to investigate questions of nearness.

    The lecture will be online via Zoom on Friday, 29 November 2024, from 2.00-3.45pm (CET).

  • New article: The Increase in Refugees to Germany and Exclusionary Beliefs and Behaviors

    In 2015–16, Germany experienced a rapid and controversial increase in refugees that varied substantially across German districts. Against this background, Marco Giesselmann, David Brady, and Tabea Naujoks explore change in exclusionary beliefs and behaviors.

  • New chapters by Anna Mann in «Eating is an English Word» from Annemarie Mol

    Dr. Anna Mann contributed to two chapters in Prof. Dr. Annemarie Mol's new book about a series of material semiotic inquiries into eating practices - and how social scientists should let go of the dream of universal concepts. 

  • Thementalk mit Dr. Lea Stahel zu «Hass im Netz»

    Im Rahmen der Veranstaltungsreihe «Gender Matters» des Amtes für Soziales des Kantons St. Gallen nimmt Dr. Lea Stahel an einem Thementalk zu «Hass im Netz» teil. Dieser findet am 15. Mai 2024 ab 20:00 Uhr im Kinok - Cinema in der Lokremise in St. Gallen statt.

  • News-Artikel Titelbild

    Simon Jantschgi wins Annual Award of the Faculty of Arts and Social Sciences

    We are excited to announce that Dr. Simon Jantschgi has been awarded the Annual Award of the Faculty of Arts and Social Sciences for his PhD Thesis «Market Design for Double Auctions». Congratulations!

  • Interview mit Dr. Lea Stahel zu digitalem Hass

    Anlässlich der Veröffentlichung des SIG Antisemitismusberichts wurde Lea Stahel in der gestrigen Ausgabe der Tagesschau zu digitalem Hass interviewt. 

  • Online-Hass-Expertin Dr. Lea Stahel am Symposium «Expertise unter Druck – Orientierung und Schutz für Wissenschaftler:innen in der Öffentlichkeit»

    Am 29.2.2024 wird Lea Stahel zu Ursachen von digitalem Hass sprechen, neben «hochkarätigen» Expert:innen wie Prof. Dr. Alena Buyx, Vorsitzende des Deutschen Ethikrats und Kuratoriumsmitglied der @zeitstiftungbucerius, Prof. Dr. Christian Drosten, Leiter der Virologie in der Berliner Charité.

  • «Down and out? the role of household income in students’ friendship formation in school-classes» - new study by Isabel Raabe et al.

    Adolescents from low-income families have fewer opportunities to form friendships and integrate socially at school. This was the result of a study which examined data from over 200 school classes in Sweden, led by Isabel Raabe from the University of Zurich and her colleagues Chaïm la Roi and Stephanie Plenty from Stockholm University.

  • «Socio-emotional Skills and the Socioeconomic Achievement Gap» - neue Studie von Rob Gruijters, Isabel Raabe und Nicolas Hübner

    Kinder aus armen Familien werden bei der Bildung benachteiligt. Diese neue Studie widerlegt die Annahme, dass "Wachstumsdenken", Charaktereigenschaften und die Einstellung zum Lernen der Kinder einen grossen Einfluss darauf haben, wie gut sie in der Schule abschneiden. Um Bildungsgleichheit zu stärken, braucht es frühere und bessere Förderung. 

  • «Wie sieht Bildung für Kinder in prekären Verhältnissen aus?» - SRF-Interview mit Dr. Benita Combet

    Hierzulande gilt: Trotz gleicher Leistung schlechtere Chancen. Jugendliche aus Arbeiterfamilien schaffen es bei gleicher Leistung deutlich seltener ans Gymnasium als Kinder aus Akademikerhaushalten. Dafür gibt es verschiedene Gründe; manche liegen im Schulsystem selbst.

  • «Die Gymiprüfung dient vor allem der sozialen Selektion» - Interview mit Dr. Benita Combet in der Zürcher Studierendendenzeitung

  • Kultur für alle? Ergebnispräsentation des INVENT Culture Projekts UZH

    Am Soziologischen Institut der Universität Zürich wird unter der Leitung von Prof. Jörg Rössel eine Umfrage zur Ungleichheit und Diversität in der Schweizer Kulturszene durchgeführt- und welche Policy Changes nötig wären, um eine positive Veränderung zu bewirken. 

  • News-Artikel Titelbild

    "Vorsicht, Shitstorm!"-Atelier am 12. August in Ilanz

    Dr. Lea Stahel freut sich auf ihren "Shitstorm"-Workshop zusammen mit Schriftsteller Dominik Riedo, anlässlich der IlanzerSommer-Begegnungswoche, organisiert vom Forum für Friedenskultur.

  • News-Artikel Titelbild

    Studie: "Women’s aversion to majors that (seemingly) require systemizing skills causes gendered field of study choice"

    "Sind Stereotypen zu Studienfachmerkmalen schuld, dass mathematisch begabte Frauen weniger häufig MINT-Fächer studieren als ihre männliche Kollegen?"

    Diese neue Studie von SNF-Ambizione Dr. Benita Combet untersucht, ob die Segregation von Männern und Frauen in Studienfächern durch die (häufig stereotypisierten und unzutreffenden) Merkmale dieser Fächer erklärt werden können.

    Erschienen in "European Sociological Review" am 11.4.2023.

  • Hass im Netz Symbolbild

    "Hass im Netz schadet allen" - Dr. Lea Stahel im Interview

    In der Anonymität des Internets und der sozialen Medien lassen zahlreiche Menschen ihrem Hass freien Lauf. Wie aber reagiert man auf Hasskommentare? Unsere Dr. Lea Stahel im grossen SRF-Interview. Jetzt reinhören: 

  • Neue Studie veröffentlicht: Kulturverhalten in der Schweiz

    In der 32. Ausgabe der Zeitschrift Social Change in Switzerland zeigen Sebastian Weingartner und Jörg Rössel, dass die schweizerische Bevölkerung zwischen 1976 und 2019 kulturell deutlich aktiver geworden ist. Dominierten in den 1970er Jahren die kulturell Inaktiven, sind heute die Eklektiker – die kulturellen «Allesfresser» – die grösste Gruppe. Auch der Anteil der Hochkulturfans hat zugenommen. Diese finden sich jedoch zunehmend nur noch in den älteren Generationen.