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Sandra Gilgen ist Postdoc am Empirical and Normative Knowledge and Data Centre des UFSP Human Reproduction Reloaded | H2R an der Universität Zürich. Sie ist auch wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Abteilung Bildungssoziologie am Institut für Erziehungswissenschaft an der Universität Bern.
Sandras Forschungsinteressen sind u.a. intersektionale Ungleichheiten, Verteilungsgerechtigkeit, Diskriminierung und Bildung. Sie hat an der Universität Freiburg (Bachelor of Arts in the Social Sciences – Major: Sozialarbeit, Sozialpolitik & Soziologie; Minor: Sozialanthropologie) und an der Universität Bern studiert (Master of Science in Education – Major: Bildungssoziologie; Minor: Soziologie & Nachhaltige Entwicklung). Ihr Doktorat zu Verteilungsgerechtigkeit, welches sie an der Universität Bern absolviert hat, wurde durch ein Doc.CH Stipendium des Schweizerischen Nationalfonds finanziert. Nach ihrem Doktorat hat Sandra als Postdoc am Lehrstuhl für Quantitative Methoden der Empirischen Sozialforschung am Institut für Soziologie der Ludwig-Maximilians-Universität München gearbeitet.
Momentan liegt ihr Fokus an den geschlechtsspezifischen Auswirkungen von Fortschritten in Verfahren der assistierten Reproduktionstechnologie, sowie den Folgen dieser Entwicklungen auf die Gesellschaft als Ganzes.