Economic Sociology

Der Beitrag führt aus, wie der Verzicht auf Soziale Medien (ganz oder partiell) durchführbar wäre, um dem Gefühl Zeitknappheit, Erschöpfung und Überforderung durch die Flut an Informationen in der Onlinewelt – von Hartmut Rosa auch «Gegenwartsschrumpfung» genannt – entgegenzuwirken. Ein Plädoyer in 6 Punkten. 

The newly published volume «Engagement with Culture in Transformative Times» offers a comprehensive and timely exploration of how culture is understood, practiced, and valued across Europe. Jörg Rössel, Larissa Fritsch, and Valentina Petrović contributed to the book within the INVENT project.

Im Magazin WirEltern spricht Katja Rost über die soziologische Perspektive auf den Internet Trend, sich als Hausfrau mit traditionell-konservativen Werten zu inszenieren.

Between 8-10 April, Stephanie Welte attended the 2025 Sustainable Consumption Research and Action Initiative Europe conference held place at Lund University.

In Ladies Drive schreibt Katja Rost zu Purpose, Business und Klöstern. Dabei lässt sie Erkenntnisse vom UFSP «Digital Religion(s)» in ihre Überlegungen einfliessen.

On Monday, Niccoló Armandola presented his Doctoral Thesis, which examines elite formation in 16th to 17th century Basel and the role of marriage and familial ties. This work draws on extensive historical data spanning over three centuries and explores how the consolidation of power was influenced by genealogical and marital ties.

Im «Handbuch Soziologie der Künste» wird im Kapitel von Jörg Rössel der Kunstmarkt und seine einzigartigen Eigenschaften aus sozialwissenschaftlicher Perspektive beleuchtet. Vertrauen und Reputation sind beim Rechtetausch von Kunstwerken besonders wichtig, da eine hohe Unsicherheit über die Qualität der Kunstwerke besteht.

Job advertisements have rapidly become a valuable data source in social science research. Buchmann and Müller explore the reasons for this growing interest, the research topics addressed, and the challenges of data collection and information extraction. 

Im neuen Band «Wirschaft und soziale Ungleichheit» legt das Kapitel zu aleotorischen Systemen einen Vorschlag vor, wie eine Kombination aus Losverfahren und qualifikationsbasierter Vorauswahl zu gerechteren Ergebnissen in Winner-Take-All-Märkte führen könnte.

Der Artikel «Bourdieu’s Ghost: Wie kann man Bourdieus Sozialtheorie für die Soziologie der Gegenwart fruchtbar machen?» unterstützt die Argumentation von Sonntag und Balzer (2024) aus der Perspektive der analytischen Wissenschaftstheorie und betont die Notwendigkeit einer systematischen Rekonstruktion klassischer soziologischer Theorien.